"Omas gegen Rechts" ist eine Bewegung in Österreich, die sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Diskriminierung engagiert. Die Gruppierung entstand im Jahr 2017 aus der Initiative von einigen engagierten älteren Frauen und hat seither starken Zulauf erhalten. Die Mitglieder setzen sich für eine offene, tolerante und solidarische Gesellschaft ein und zeigen ihre Haltung auch durch öffentliche Aktionen.
Die Bewegung organisiert regelmäßig Demonstrationen, Kundgebungen und Flashmobs, um ein sichtbares Zeichen gegen rechte und rechtsextreme Strömungen zu setzen. Sie tragen dabei oft ihre traditionellen Kleider wie Schürzen und Kopftücher und werden deshalb auch als "Schürzenjägerinnen" bezeichnet. Mit ihrem Auftreten möchten sie bewusst das Klischee der konservativen, unpolitischen älteren Generation aufbrechen.
Omas gegen Rechts engagieren sich auch in verschiedenen Arbeitsgruppen und Netzwerken, um auf politischer Ebene Einfluss zu nehmen. Sie arbeiten mit anderen sozialen Bewegungen und Organisationen zusammen und sind Teil des gesellschaftlichen Diskurses rund um Themen wie Rechtspopulismus, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit.
Die Gruppe hat mittlerweile zahlreiche Sympathisanten und Unterstützer in ganz Österreich, aber auch international. Das Engagement der "Omas gegen Rechts" hat dazu beigetragen, die Aufmerksamkeit auf rechtsextreme Tendenzen zu lenken und den gesellschaftlichen Dialog über diese Themen zu fördern.
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